Mit Lebenskleidung auf den Spuren der Bio-Baumwolle

Baumwolle ist ein wunderbarer Rohstoff, den wir bei Lebenskleidung in seiner natürlichen Form lieben und schätzen und zu wundervollen Stoffen verarbeiten.

Neben unseren Freunden und Partnern, mit denen wir bereits seit Jahren vertrauensvoll zusammenarbeiten, wollten wir neue Wege betreten und lernen, wie es um den Bio Baumwollanbau in Afrika steht. Unter dieser Devise stand die erste Lebenskleidung Reise auf den afrikanischen Kontinent im letzten November, auf die wir Euch nun gern mitnehmen möchten.

]Die Bio Baumwolle in ihrer vollen Schönheit

Die Bio Baumwolle in ihrer vollen Schönheit (Copyright der Bilder: Enrico Rima und Lebenskleidung)[/caption]

Dabei haben wir uns in einer starken Allianz auf die Reise in den Norden Ugandas gemacht: mit unserem Partner von Cotonea und der befreundeten Unternehmung Kayo & Kato. Genauer gesagt in die Region Gulu, die bis vor 15 Jahren noch mit Unruhen und einem schrecklichen Bürgerkrieg zu kämpfen hatte.

Heute geben sich sämtliche Hilfsorganisationen der Welt in dieser Region die Klinke in die Hand. Die Vereinten Nationen (UN), die Gesellschaft für Entwickung und Zusammenarbeit (GIZ), japanische Hilfsorganisationen und viele NGOs, sie alle sind mit ihren auf den ersten Blick sichtbaren Pick Up Trucks hier unterwegs. Um zu helfen. Aufzubauen. Die lokale Bevölkerung zu unterstützen. Aber wir glauben dabei noch stärker an Hilfe zur Selbsthilfe.

Neugierige Schulkinder in Gulu

Neugierige Schulkinder in Gulu

Wir sind hier um die Gulu Agricultural Development Company (GADC) zu besuchen. Und mit ihr einige der mittlerweile 80.000 (!) Kleinbauern, die für die GADC Bio Baumwolle, Sesam, Chilli, Mais und weitere Pflanzen anbauen. Unser Partner unterstützt die Initiative bereits seit dem Jahr 2009 und hat mitgeholfen, dass sich der Anbau von Bio Baumwolle hier lohnt, dass die Bauern feste Abnahmepreise erhalten und vor allem lernen, wie man die eigenen Felder im Sinne des ökologischen Landbaus ökonomisch bestellt.

Ökologischer Landbau bedeutet intakte Natur

Ökologischer Landbau bedeutet intakte Natur

Von den Feldern Ugandas ins Stoffregal

Der Weg der Bio Baumwolle führt von den Feldern der Kleinbauern über die Ginnery, d.h. die Entkernungsanlage, in der die Samen der Bio Bauwolle entfernt werden und in dem die weißen Baumwollbälle zu Ballen gepresst werden, zur Spinnerei, zur Strickerei oder Weberei, zur Färbung und final zum fertigen Stoff.

Hier in Uganda ist die Wertschöpfungskette noch in den zarten Anfängen und die in der Ginnerei gepressten Ballen finden ihren Weg nach Europa oder Asien, um zu einem Bio Baumwollgarn zu werden aus dem man Stoff produzieren kann.

]Ein Stoffballen mit Bio-Baumwolle bereit für den Versand

Ein Stoffballen mit Bio Baumwolle bereit für den Versand[/caption]

Wir möchten Euch dieses Projekt etwas genauer vorstellen und in Zukunft noch stärker unterstützen, denn die langfristig auf Nachhaltigkeit angelegten Projekte sichern inzwischen vielen zehntausenden Menschen einen bescheidenen Wohlstand mit Ressourcen für Bildung und Gesundheit. Selbst in der einst komplett zerstörten Region Gulu im Norden Ugandas muss heute niemand mehr aus Not sein Land verlassen.

Die Arbeit der Gulu Agricultural Development Company (GADC)

Ein Blick zurück. Die Gulu Agricultural Development Company (GADC) wurde im Jahr 2009 von dem südafrikanischen Entrepreneur Bruce Robertson gegründet. Die GADC arbeitet im Norden Ugandas, einer Region, die bis zu diesem Zeitpunkt von einem 20 Jahre andauernden Bürgerkrieg erschüttert war. Eine Millionen Menschen wurden in der Zeit des Krieges aus ihren Dörfern vertrieben und konnten ihre Baumwollfelder nicht mehr bestellen. Eine brutale Rebellengruppe, die Lord´s Resistance Army (LRA), der Name 'Kony' mag im Westen ein Begriff sein, sorgte für sehr viel Blutvergießen und die Menschen, die aus ihren Dörfern vertrieben wurden oder flohen, lebten als sogenannte Internally Displaced Person (IDP), also im eigenen Land vertriebene Menschen, in Flüchtlingslagern. Ihre Häuser waren bis auf den Grund niedergebrannt, ihr Hab und Gut, meist Vieh und Werkzeuge, waren verloren. Mit keinerlei Zugang zu Samen, einem Markt oder Krediten war es den vertriebenen Bauern schier unmöglich Hoffnung zu schöpfen und ihr Leben wieder aufzubauen. Bauwolle war einst ihre sichere Einkommensquelle, aber auch die letzte wirtschaftlich betriebene Baumwoll-Ginnerei wurde bereits im Jahr 1999 geschlossen. Der Krieg führte nicht nur zu großen monetären Verlusten, sondern auch zu einem riesigen Verlust an landwirtschaftlichem Wissen der Landbevölkerung.

Die Bevölkerung Nordugandas hat wärend des Kriegs unendlich gelitten, seit ca. 10 Jahren ist glücklicherweise Frieden eingekehrt

Die Bevölkerung Nordugandas hat wärend des Kriegs unendlich gelitten, seit rund zehn Jahren ist glücklicherweise Frieden eingekehrt

So widmete sich die GADC in ihren Anfängen vor allem der Wiederbelebung des alten bäuerlichen Wissens sowie der Aus- und Weiterbildung der Bauern in den Bereichen nachhaltige Landwirtschaft und Landwirtschaft als Lebensgrundlage. Zusammen mit Danida, dem Mercy Corps, dem UNDP und der GIZ wurden Felder in bestimmten geographischen Regionen aufgebaut und neue Wertschöpfungsketten gebildet. Auf das Wirken der Cotton Development Organization (CDO), einer ugandischen Regierungsstelle die sich dem Ziel verschrieben hat, den Baumwollanbau in Norduganda zu fördern und Einkommen für die Menschen zu generieren, nahm Bruce Robertson unter großem Risiko die Baumwoll-Ginnerei im Jahr 2009 wieder in Betrieb. In ihrem Entwicklungsverlauf realisierte die GADC schnell, dass sie wirtschaftlich nicht einzig mit der Verarbeitung von Baumwolle überleben konnte. So wurde das Projekt um Sesam, Chillies, Sonnenblumen und Mais erweitert.

Ein Sesamfeld mit Sesamähren, die in der Sonne trocknen

Ein Sesamfeld mit Sesamähren, die in der Sonne trocknen

Auch sehr scharfe Chillies wachsen hier

Auch sehr scharfe Chillies wachsen hier

Ein integraler Bestandteil der Arbeit der GADC ist ihr einzigartiges Feld-Netzwerk-System. Die Gesellschaft bezieht ihre Produkte von über 80.000 Kleinbauern aus ganz Norduganda. Diese werden durch ein Netzwerk von Einkaufs-Agenten unterstützt, die als selbstständige Gemeinde-Entrepreneure wiederum von der GADC vorfinanziert werden. Durch dieses Feld-Netzwerk und ihre Partnerschaften bietet die GADC zusätzlich Weiterbildungen für die Bauern in verschiedenen Bereichen, wie zum Beispiel nachhaltige Landwirtschaft, sachgerechte Lagerung der Ernte, Buchhaltung usw. an.

Field Officer Peter im Gespräch ,mit den Bauern

Field Officer Peter im Gespräch mit den Bauern

Ebenfalls werden die Bauern über die GADC durch die Organisationen Fair for life for trade (Fair Trade) und Control Union (für GOTS) zertifiziert.

Fairer Handel und Ausbildungschancen

Fair For Life Logo

Fairer Handel heißt, dass die Bauern lernen, wie sie im ökologischen Anbau gute Erträge erwirtschaften können. Die Projekte kaufen die Produkte zu fairen Preisen und übernehmen den Vertrieb. So hat der Bauer sein Auskommen, er kann Bildung und Gesundheit finanzieren. Das Projekt der GADC ist hierarchisch organisiert. Die Bauern bewerben sich für eine Mitarbeit im Projekt und werden registriert. Einer Gruppe von ca. 25 Bauern steht ein Lead-Farmer als primus inter pares (Erster unter Gleichen) vor. Zehn solcher Gruppen (also ca. 250 Bauern) bilden eine Kooperative. Sie bekommt ein eigenes Konto, über das die Fair Trade Prämien verwaltet und nach gemeinschaftlichem Beschluss verwendet (ausbezahlt) werden.

Mit den Farmern der Kooperative

Mit den Farmern der Kooperative

Ansprechpartner der Lead Farmer ist der Field Officer. Er ist angestellt bei der GADC und trainiert „seine“ 10 Lead Farmer, die wiederum „ihre“ Bauern schulen. Mehrmals im Jahr kontrolliert er die Felder aller Bauern seiner Kooperative, protokolliert ihre Arbeit und alle Maßnahmen, die sie getroffen haben. Dieses Vorgehen ist Voraussetzung für die Bio-Zertifizierung.

Alle Aktivitäten werden protokolliert

Alle Aktivitäten werden protokolliert

Die Erkenntnisse aus den Kontrollen fließen in die nachfolgenden Schulungen ein. So lernen alle Mitglieder der Kooperative etwas über Saatgut und Schädlingsbekämpfung. Pflanzenpflege, ökologische Zusammenhänge, Düngung und Ernte über die Behandlung der geernteten Feldfrüchte, ihre Vermarktung, Verwendung, Preisgestaltung und über Marktchancen.

Diese Form der Organisation und dieses Vorgehen tragen dazu bei, dass die Ernteerträge steigen und die Bioqualität gewährleistet ist. Die Baumwollerträge liegen bei etwa 450 kg/ha, mit dem Ziel, den Ertrag zu verdoppeln. Junge, ungeschulte Bauern beginnen oft mit nur 200 bis 300 kg/ha.

Bio Baumwollpflanzen vor blauem Himmel

Bio-Baumwollpflanzen vor blauem Himmel

Die Maßnahmen von Schulungen „Feld“ - Beratung, gesicherter Abnahme der Ernte zu angemessenen Preisen bis hin zu fairen und sicheren Vertragsbeziehungen ist nicht nur Ausdruck von Fairness und sozialer Verantwortung. Es deckt sich auch mit unseren Vorstellungen von nachhaltiger Entwicklungszusammenarbeit, denn das Know-How, das die Bauern durch die Schulungen gewinnen, bleibt ihnen, auch wenn die Preise schwanken. Sie schaffen sich damit eine solide Basis für mehr Unabhängigkeit.

Die Schulungen der GADC sind integraler Bestandteil des Projekts

Die Schulungen der GADC sind integraler Bestandteil des Projekts

Zu dieser Zusammenarbeit unter Partnern gehört auch die Regel: „Keine Leistung – kein Lohn“. Auch sie ist Anreiz für die Entwicklung. Um die ökologische Landwirtschaft attraktiv zu machen, zahlt unser Partner Cotonea eine hohe Bio-Prämie auf die Weltmarktpreise. Sie erleichtert den Bauern den Einstieg in biologisches Wirtschaften und motiviert zu guter Arbeit.

Cotonea Geschäftsführer Roland Stelzer im Gespräch mit den Field Officers

Cotonea Geschäftsführer Roland Stelzer im Gespräch mit den Field Officers

Allmählich steigende Hektar-Erträge bei gleichzeitig höheren Verkaufspreisen sind der Lohn dafür, dass erlerntes Wissen konsequent und geduldig umgesetzt wird. So verbessern sich sowohl die wirtschaftliche Situation als auch die Lebenssituation der Bauern.

Solarenergie bringt Licht in das Dunkel der Lehmhütten

Solarenergie bringt Licht in das Dunkel der Lehmhütten

Die von der GADC organisierte Kooperative hat für die Bauern große Vorteile. Sie bekommen kostenloses Saatgut, müssen sich dafür nicht verschulden und geraten in keine Abhängigkeit. Die Farmer führen ein selbstbestimmtes, freies Leben, haben aber trotzdem jederzeit einen Ansprechpartner, der sie fachlich berät.

Von den alten Farmern kann man lernen

Von den alten Farmern kann man lernen

Die Bio-Baumwoll­felder von Gulu

Im Gegensatz zu vielen anderen Regionen der Erde ist der ökologische Landbau bereits tief in den Stammestraditionen der Menschen im Norden Ugandas, den Acholi, verankert. Die GADC empfiehlt den Bauern möglichst unterschiedliche Fruchtwechsel-Früchte für den Anbau, so dass – neben Baumwolle – eine große Vielfalt an Feldfrüchten, wie beispielsweise Sesam und Chilli zum Verkauf angeboten werden. Die Vermarktung dieser Früchte ist inzwischen sehr erfolgreich und ist – wie auch die Entwicklung der Bio-Baumwollproduktion – bezogen auf den Weltmarkt eine außergewöhnliche Leistung der GADC. Cotonea hat ganz wesentlich dazu beigetragen.

Biodiversität in Reinform

Biodiversität in Reinform

Die biologische Landwirtschaft berücksichtig natürliche Gesetze und nutzt sie auf vielfache Weise. Pflanzenarten „unterstützen“ sich gegenseitig oder auch nicht. Das Wissen darum, welche Pflanzenarten „miteinander können“, nutzt der Bio-Bauer. Deshalb sind Monokulturen ausgeschlossen.

In den Feldern mit Enrico

In den Feldern mit Enrico

In „guter Pflanzen-Nachbarschaft“ gibt es weniger Schädlinge, und wenn doch, sind – sofern keine Pestizide ausgebracht werden – schnell Nützlinge da, die sie „bekämpfen“. Eingesetzt werden außerdem Opfer und Abschreckpflanzen, Lockfallen und ökologische Spritzmittel.

Organic Cotton Friends

Organic Cotton Friends

Natürliche Dünger statt Kunstdünger

Mischkultur oder Fruchtwechsel (Anbau anderer Feldfrüchte als Baumwolle zeitgleich oder zeitversetzt) sowie das Ausbringen von Mist aus eigener (!) Tierhaltung (Ziegen, Hühner, Enten) erhöht die Zahl der Mikroorganismen im Boden, lockert ihn auf und erhöht seine Fruchtbarkeit. Diese Wirtschaftsweise ist CO2-neutral. Das ist bei der Herstellung von Kunstdünger nicht der Fall.

Enten im Baumwollfeld

Ente im Baumwollfeld

Schutz wertvollen Grund­wassers

Alles, was die Bauern auf den Feldern ausbringen (und die Pflanzen nicht aufnehmen können), taucht irgendwann im Grundwasser wieder auf. In erster Linie sind das synthetische Dünger und Spritzmittel. Wer also biologisch düngt und Schädlinge mit biologischen Mitteln in Schach hält, schützt zugleich das Grundwasser.

Ein Schmetterling landet auf der Baumwollpflanze

Ein Schmetterling landet auf der Baumwollpflanze

Verwendung eigenen Saatguts

Natürlich entstandenes Genmaterial ist von großer Vielfalt, die Pflanzen sind sehr widerstands- und anpassungsfähig. In dem Projekt in Uganda bekommen die Bauern ihr Saatgut von der GADC, die es direkt aus der Baumwoll-Entkörnungsmaschine gewinnt und selektiert. Mit diesem Saatgut tragen sie zum Erhalt der Bio-Diversität bei!

Eine blühende Baumwollpflanze

Eine blühende Baumwollpflanze

Es werden weder genmanipulierte noch Hybrid-Sorten verwendet, die die Bauern in einer Spirale der Abhängigkeit von multinationalen Konzernen und in die Verschuldung führen können. Dieses wäre entweder gar nicht keimfähig (genmanipulierte Sorten) oder verliert seine gezüchteten Eigenschaften hoher Erträge nach der ersten Ernte (Hybridsorten).

Das weiße Gold in voller Pracht

Das weiße Gold in voller Pracht

Herzstück der Aktivitäten – Die Ginnerei in Gulu

Das Herzstück der Aktivitäten, das den Bauern den Zugang zum Markt verschafft, ist die alte Ginnerei (d.h. die Entkernungsanlage) in Gulu. Nach vielen Jahren des Kriegs war die Ginnerei stillgelegt und nicht nutzbar. Unter großen finanziellen Anstrengungen wurde sie schließlich im Jahr 2009 von der GADC reaktiviert. Erst das Entkernen der Baumwolle macht es möglich, diese zu Garn und später zu Stoffen und Textilien zu verarbeiten und den Bauern damit Zugang zum Markt für ihr Produkt zu sichern.

Die Coo-Rom Ginnery in Gulu

Die Coo-Rom Ginnery in Gulu

Die im Projekt registrierten Bauern bringen ihre Ernte in sogenannte Sammelstellen, wo die Baumwolle gewogen und das Gewicht protokolliert werden.

Die Baumwolle wird gewogen

Die Baumwolle wird gewogen

Die zentral gesammelte Baumwolle wird schließlich in die Ginnerei transportiert, wo sie entkernt und zu Ballen gepresst wird.

Gesammelt wird die Bio-Baumwolle in die Ginnerei transportiert

Gesammelt wird die Bio-Baumwolle in die Ginnerei transportiert

Mechanisch und bewährt - die Ginnerei in Gulu

Mechanisch und bewährt - die Ginnerei in Gulu

Die Bio-Baumwolle wird entkernt

Die Bio-Baumwolle wird entkernt

Die Arbeiter der Ginnerei

Die Arbeiter der Ginnerei

Auf langen Förderbändern gelangt die Bio-Baumwolle in die Entkernungsanlage

Auf langen Förderbändern gelangt die Bio-Baumwolle in die Entkernungsanlage

Die Ballen werden dann zur Weiterverarbeitung in eine Spinnerei gesendet, wo die Baumwolle zu Garn verarbeitet wird.

Am Ende wird die Bio-Baumwolle zu Ballen gepresst

Am Ende wird die Bio-Baumwolle zu Ballen gepresst

Beim Entkernen werden die Baumwollsamen gesammelt und wieder als Saatgut verwendet. Ein großer Teil der Samen wird zudem zu Baumwollöl weiterverarbeitet und die „Abfälle“ davon dienen als Futter für das Vieh. Ein Zero Waste Kreislauf in Reinform.

Fair Trade Bio Baumwolle und feinste Lebens­kleidung Stoffe

Die Ballen werden zu Garnen verarbeitet aus denen feinste Stoffe gestrickt oder gewebt werden. Die hohe Qualität der Bio-Baumwolle, die gänzlich auf natürliche Weise angebaut und mechanisch weiterverarbeitet wird, macht sich auch im finalen Produkt bemerkbar. Wir freuen uns sehr, dass wir Euch ab sofort eine Vielzahl toller Webstoffe anbieten können, die aus eben jener Fair Trade Bio Baumwolle aus Uganda hergestellt wurden.

In den jeweiligen Zusatzinformationen in unserem Shop findet ihr die Information „Herkunft Faser: Uganda“. Diese Stoffe werden allesamt mit der Bio-Baumwolle aus dem Projekt produziert. Nutzt dazu einfach unsere Filternavigation und sucht nach "Herkunft Faser" = "Uganda"

Hier findest Du alle Stoffe, die mit dieser Bio-Baumwolle hergestellt wurden.